Samstag, 20. Januar 2024

Does death have the final say?


Death is a terrible thing. It tears people apart from their lives, from their plans, away from their loved ones, often without warning. If there was no hope of an afterlife, humans are the most deplorable species 

Animals do not worry about death. They live by their instincts and when it's time, they die. Humans have a broader perspective. At least they think about the meaning of life or ask themselves the question if there could be life after death.

Most people suppress this thought all throughout their lives. But all distraction does not protect us from the fact that none of us can escape death. 

What is the difference between humans and animals? 

Where does our consciousness come from if it brings us to such distress?

Wouldn't we live more freely if we didn't have to fear death and uncertainty? 

Some people think that everything ends with death. Somehow I can't help thinking that that would be very pathetic. There really would be little left to distinguish us from animals. Where does it come from, this sense that it is important how we live and not just that we live? Every human being, no matter how they have been taught, has this inner knowledge of good and evil. We all recognize when a person has been wronged. And aren't we all touched and challenged by people who dedicate their lives to helping others? We know the value of a human being.(Which does not mean that animals are worthless!)

Human beings have a different kind of dignity. Their lives are meaningful in a way that distinguishes them from other creatures.Or not?

Could this not be an indication that we are just that: Creatures? Created in the likeness of the Creator?

An art expert recognizes the brushstroke of a painter just as naturally as I do the rhythm of Jack Johnson or the voice of Freddie Mercury. Because every creator puts something of themselves into their work. If we look at the works with interest, we discover something of the creator's essence. So if man has an awareness of the finiteness of this life or an inkling of something greater, wouldn't it be a possible conclusion that such a thing really exists?

For if man were the creature of an intelligent Creator - and a look at the complexity of man clearly reveals intelligence - and therefore had an awareness of eternity, it would be a cruel joke of the Creator if this dimension did not exist. 

If man had an awareness of justice, but there was no one to ultimately evaluate and demand it, wouldn't it be better if we just lived for ourselves?- Which, admittedly, we do far too often. Perhaps it could be explained by the fact that we humans know from experience that life is better if we care. But then I ask myself why we are not better at it after all these years.

The Bible gives me answers to these questions. It tells me that we are creatures, made in the likeness of our Creator. We have the privilege of representing him and living out his values. I admit, there is obviously room for improvement here as well. The Bible explains where this inner conscience comes from. Because if there is life after this earthly life, and if there is One who judges our lives, then I want to live this life with intentionality. The Bible reveals to us that this Creator is very present. And he is  surprisingly patient. He reaches out to us, wants to enter into a relationship with us. He knows us and trusts us. I recognize this trait of the Creator when I see people who put their lives at the service of others: Mothers, nurses, researchers, teachers and many more. Yesterday, I heard the news that one of my favorite teachers that passed away, wich led me to write this blog. He left a precious mark on my life and it pains me to know that he is no more. The Bible has answers to the questions we ask ourselves. It even has a solution for our failure. For more cruel than living a life without hope is a life in the knowledge of our guilt. 

The Bible calls out to us: Be reconciled with God!  It tells us that Jesus can free us from the fear of death (1 Corinthians 15:15) because he offers us forgiveness. His life for our lives. A promise that motivates us to live and love and that frees us to die in peace. Death is still cruel, but it no longer has the last word.


May you find answers and hope! 


Andreea = )

Hat der Tod wirklich das letzte Wort?

Der Tod ist eine schreckliche Sache. Er reißt Menschen aus dem Leben, aus ihren Plänen, von ihren Lieben weg, oft ohne Vorwarnung. Wenn es keine Hoffnung auf ein Leben danach gibt, sind Menschen die beklagenswerteste Spezies. Tiere machen sich keine Gedanken über den Tod. Sie leben nach ihren Instinkten und wenn es Zeit ist, sterben sie. Der Mensch hat eine weitere Perspektive. Zumindest denkt er über den Sinn des Lebens nach oder stellt sich die Frage nach einem Leben nach dem Tod.Die meisten Menschen verdrängen diesen Gedanken ihr Leben lang. Aber alles Ablenken schützt uns nicht von der Tatsache, dass keiner von uns dem Tod entgehen kann. 

Was ist der Unterschied von Mensch und Tier? 

Wo kommt unser Bewusstsein her, wenn es uns doch in solche Not bringt?

Würden wir nicht freier leben, wenn wir den Tod und die Ungewissheit nicht fürchten müssten? 

Manche denken, dass mit dem Tod alles zu Ende geht. Irgendwie drängt sich mir der Gedanke auf, dass das sehr armselig wäre. Es würde uns dann tatsächlich kaum etwas von den Tieren unterscheiden. Wo kommt es her, dieses Gespür, das es wichtig ist, wie wir leben und nicht nur, dass wir leben? Jeder Mensch, egal wie er geprägt ist, hat dieses innere Wissen um Gut und Böse. Wir alle erkennen, wenn einem Menschen Unrecht widerfährt. Und sind wir nicht alle berührt und herausgefordert von Menschen, die ihr Leben dafür einsetzen, dass anderen geholfen wird? 

Wir wissen um den Wert eines Menschen. (Was nicht bedeutet, dass Tiere wertlos wären!)

Der Mensch trägt eine andersartige Würde. Sein Leben ist bedeutungsvoll auf eine Weise, die ihn von den anderen Geschöpfen unterscheidet. Oder nicht?

Könnte das nicht ein Hinweis darauf sein, dass wir eben genau das sind: Geschöpfe? Erschaffen dem Schöpfer ähnlich?

Ein Kunstverständiger erkennt den Pinselstrich eines Malers genauso selbstverständlich wie ich, den Rhythmus von Jack Johnson oder die Stimme von Freddie Mercury. Denn jeder Schöpfer legt etwas von sich selbst in seine Werke. Betrachten wir die Werke mit Interesse, entdecken wir etwas vom Wesen des Schöpfers. Wenn also der Mensch ein Bewusstsein hat für die Endlichkeit dieses Lebens oder eine Ahnung von etwas Größerem, wäre es dann nicht eine mögliche Schlussfolgerung, dass es so etwas auch wirklich gibt?

Denn wäre der Mensch das Geschöpf eines intelligenten Schöpfers - ein Blick auf die Komplexität des Menschen offenbart eindeutig Intelligenz - und hätte er deshalb ein Bewusstsein für die Ewigkeit, wäre es ein grausamer Spielzeug des Erschaffers, wenn es diese Dimension nicht gäbe. Es wäre wie ein Betrug. 

Hätte der Mensch ein Bewusstsein für Gerechtigkeit, gäbe es aber keinen, der sie schlussendlich bewertet und einfordert, wäre es dann nicht besser, wir würden nur für uns selbst leben? - Was wir zugegebenermaßen viel zu oft tun-. Vielleicht könnte man es so erklären, dass wir Menschen aus Erfahrung wissen, dass das Leben besser funktioniert, wenn wir aufeinander achten. Allerdings frage ich mich dann, warum wir nicht besser darin sind, nach all den Jahren. 

Die Bibel gibt mir Antworten auf diese Fragen. Sie erzählt davon, dass wir Geschöpfe sind, unserem Schöpfer ähnlich. Wir haben das Vorrecht, ihn zu repräsentieren und seine Werte zu leben. Zugegeben, auch hier ist offensichtlich Luft nach oben. Die Bibel erklärt mir, woher dieses innere Gewissen kommt. Denn wenn es ein Leben nach diesem irdischen Leben gibt, und einen, der unser Leben beurteilt, dann will ich dieses Leben in Verantwortung leben.

Die Bibel offenbart uns, dass dieser Schöpfer sehr präsent ist. Und überraschend geduldig. Er reicht uns die Hand, will in Beziehung zu uns treten. Er kennt uns und vertraut uns. Ich erkenne diesen Wesenszug des Schöpfers, wenn ich Menschen sehe, die ihr Leben in den Dienst anderer stellen: Mütter, Krankenpfleger, Forscher, Lehrer und andere. Es ist übrigens die Nachricht über den Tod eines meiner liebsten Lehrer, die mich zu diesem Blog gedrängt hat. Er hat kostbare Spuren in meinem Leben hinterlassen und es schmerzt mich zu wissen, dass er nicht mehr ist. 

Die Bibel hat Antworten auf die Fragen, die wir uns stellen. Sie hat sogar eine Lösung für unser Versagen. Denn grausamer, als ein Leben zu leben ohne Hoffnung, ist ein Leben im Wissen um unsere Schuld. 

Die Bibel ruft und zu: Lasst euch versöhnen mit Gott!  Sie sagt uns, dass Jesus uns aus der Angst vor dem Tod befreien kann (1. Korintherbrief 15,15), weil er uns Vergebung anbietet. Sein Leben für unser Leben. Ein Versprechen, das uns motiviert zu leben und zu lieben und das uns befreit zu sterben. Der Tod ist noch immer grausam, aber er hat nicht mehr das letzte Wort.


Mögest du Antworten finden und Hoffnung! 


Andreea = )